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13.05. bis 27.05.2018 |
Günter Rückert |
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geboren 1952 in Löningen/Oldenburg, Schulzeit in Dortmund, Studium in Bochum, Germanistik, Theaterwissenschaften und Geschichte. Promotion 1985 zum Thema "Untersuchungen zum Sprachverhalten türkischer Jugendlicher in der BRD". Seit 1975 künstlerische Tätigkeiten, Veröffentlichung von Zeichnungen in verschiedenen Zeitschriften, Gründung freier Theatergruppen. 1986 hauptberufliche Entscheidung für die Malerei. Seitdem zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen und Veröffentlichungen. 1992 Stipendium des Landes NRW für Ausbildung in druckgrafischen Techniken bei Druckgrafik Kätelhöhn, Wamel.Einzelausstellungen1986 Galerie Ostentor, Dortmund 1987 Galerie Ostentor, Dortmund 1988 'wohnen und ideen', Dortmund 1991 Stadtbücherei, Kamen 1992 Galerie van Almsick, Gronau-Epe 1994 Galerie Jüdes, Meiborssen 'Dialoge mit der Krümmung', Ausstellung und Performance, Museum für Industrie- Galerie Wolnin, Dortmund 1995 Verein für Kunst und Kommunikation, Bochum 1996 VEW Hauptverwaltung, Dortmund 1997 Galerie Conen ,Oberhausen 1998 Kulturamt, Selm 1999 Theater und Galerie Fletch Bizzel, Dortmund 2000 RWE, Dortmund 2001 Druckgrafik Kätelhöhn, Wamel 2002 strathwork-Galerie, Ladbergen 2003 Galerie Schulok, Iselohn 2004 Büchergilde Dortmund 2005 “Ruhrblau und Emscherblues”, Wissenschaftspark Gelsenkirchen 2006 Kunstcafe KAVADO, Dortmund 2007 Galerie Haus Herbede, Witten 2008 Torhaus Rombergpark, Dortmund
2009 Deutsche Bank, Dortmund 2010 Galerie Schloss Erwitte 2011 städtische Galerie Castrop-Rauxel 2012 Galerie Uniewski, Dortmund 2013 Artium Art Gallery Luxemburg 2014 Kunsthaus Langenberg, Velbert 2015 Haus Herbedce, Witten 2016 städt. Galerie Toerhaus Rombergpark, Dortmund 2017 Galerie Kley, Hamm Ausstellungsbeteiligungen1988 'Land der Krise - Land der Hoffnung', Museum für Kunst- und Kulturgeschichte, 1989 '562', Wanderausstellung zum 100. Geburtstag von Carl von Ossietzky, Unna, Schwerte, Mühlheim, Duisburg u.a. 'ABATTOIRS 89', Festival International d' art de groupe, Marseille Korneliusgalerie, Künstler der Galerie, Aachen 1990 'THE GRAND CHILDREN OF MAX AND MORITZ', Comics and Cartoons, made 'sprachlos', Berufsverband bildender Künstler, Unna 1992 'art', Kunstmesse Frankfurt Grafik-Tage, Kätelhöhn, Wamel 1993 2. Triennale der Druckgrafik des Landes Niedersachsen, Schloß Bevern Grafik-Tage Kätelhöhn 'ambiente', Kunstmesse Frankfurt 1994 Grafik-Tage Kätelhöhn^ 1995 Korneliusgalerie, Aachen, 10 Jahre Korneliusgalerie 1996 Grafik-Tage Kätelhöhn 1997 Grafik-Tage Kätelhöhn 1997 "Das kleine Format", Galerie Kunen, Dülmen
Grafikkalender Stadt Dortmund, Rathaus
Grafikkalender Stadt Dortmund, Rathaus
Grafikkalender Stadt Dortmund, Rathaus
Strathwork-Galerie, Ladbergen 2002 Grafikkalender Stadt Dortmund, Rathaus 2003 „Zeichengeräteturnen“, zusammen mit F.W.Bernstein und Ari Plikat, Galerie Fletch Bizzel, Dortmund 2004 Grafikkalender Stadt Dortmund, Rathaus 2005 Grafikkalender Stadt Dortmund, Rathaus 2006 Grafikkalender Stadt Dortmund, Rathaus 2007 Grafikkalender Stadt Dortmund 2009 Galerie auf Zeit, Westfälischer Künstlerbund, Berswordthalle, Dortmund 2010 Galerie auf Zeit, Westfälischer Künstlerbund Dortmund 2011 Galerie auf Zeit, Westfälischer Künstlerbund Dortmund
BIG BANG, Ausstellung der Künstlerverbände, BIG gallery Dortmund
Spannungsüberschläge, Westfälischer Künstlerbund, Maximilianpark, Hamm
Reise nach Skurrilien, artlet galerie, Münster
60 70 – Kunst in Kooperation, Gemeinschaftsausstellung wkd und bkb, ehemaliges Museum am Ostwall
“Kunst im Dialog”, Künstlerinnen und Künstler des bbk-Ruhrgebiet, Galerie ART99 im Kunstzentrum “Alte Molkerei”, Worpswede Veröffentlichungen"Untersuchungen zum Sprachverhalten türkischer Jugendlicher in der BRD", Centaurusverlag, Pfaffenweiler, 1985 (Dissertation) "Das Karbidkommando", Ein Comic-Album über den Widerstand der Edelweißpiraten gegen Hitlerjugend und GeStaPo, Tapir-Verlag, Dortmund, 1987 "Katschimbowski", Comic-Serie in U-Comix, Frankfurt 1987-89 "Siggi Satan", Comic-Serie in "mephisdo", Dortmund und stadtmagazin Mönchengladbach/Krefeld Kalender 1990, Ernst-Chur-Verlag, Kall 1990 Illustrationen zu "Worte sind Maske", U. Sollamnn, rowohlt, Hamburg 1993 Illustrationen zu "Ganz Dortmund im Vitrinenschrank", G. Birenheide, vor satz verlag, Dortmund, 1994 Umschlaggestaltung zu "Begierige Verbote", U. Sollmann, Orell Füssli-Verlag, Zürich 1996 Illustrationen zu "Kucken, ob´s tropft", Fritz Eckenga, Edition Tiamat, Berlin, 1997 Illustrationen zu "Ich muß es ja wissen", Fritz Eckenga, Edition Tiamat, Berlin 1998 verschiedene Grafik - editionen im Steintor-Verlag, Hannover 1991 - 1993 Katalog 'Günter Rückert', Hrsg. Galerie AVIVA, Essen1994 Katalog 'Günter Rückert', Hrsg. VEW Dortmund, 1996 Das Marlbuch, Hrsg. Galerie Schomburg, Marl,1996 Stadansichten, Hrsg. Stadtsparkasse Dortmund, 1997 Katalog "Günter Rückert", VEW Münster, 1998 Katalog "Günter Rückert", RWE Dortmund, 2000 "Mona Lisa muss neu geschrieben werden", Fritz Eckenga, Günter Rückert, edition tiamat, Berlin 2000 Illustrationen zu „Draußen hängt die Welt in Fetzen“, Fritz Eckenga, Kunstmann-Verlag, München, 2002 „Emscherblues“, Ausstellungskatalog Sparkasse Gelsenkirchen, 2002 Katalog „So gesehen“, Dortmund 2008 Katalog „Radierungen“, Dortmund 2015 Buch „Bunter Hund“, Texte und Zeichnungen, Vorsatz Verlag, Dortmund, 2015 Buch „nordwärts“, Texte und Zeichnungen, Vorsatz-Verlag, Dortmund, 2016 SonstigesArbeit mit freien Theatergruppen: 1976-1978 Kabarett Reißzwecke 1978 - 1984 Rocktheater Nachtschicht 1984 - 1991 Kabarett Chic - Aurora 1986 - 1996 Türkisch - kurdisch - deutsche Thatergruppe Tschüss´mü 1996 - 1998 Comedy - Performance - Duo Brech 4 1992 -1994 Kindertheaterproduktionen der Stadt Unna seit 1999 Regie für das Kabarett „Bullemänner“ 2000 Regie für Ape und Feuerstein „Darüber spricht man nicht 2002 Regie für das Soloprogramm „Der Eismann kommt“ mit Christoph Skott seit1997 künstlerische Leitung und Regie des Geierabend in Dortmund 1998 Autor und Regisseur der Gruppe "MAGGAT", Dortmund 2000-2001 regelmäßige Gastauftritte bei N8chtschicht, Kaue Gelsenkirchen 2003 Texte und Regie für die „Pannekopp-Revier-Revue“ in Kooperation mit dem Dortmunder Schauspielhaus und dem Ensemble des Geierabends seit 2005 Texte und Regie für die Soloprogramme von Franziska Mense-Moritz „Warum ich“ und „Ich sach ma: Normal!“ seit 2007 inszenierte Lesungen mit der Gruppe „schreibbar“ aus Unna 2009 Inszenierung „Shakespeares sämtliche Werke in 2 Stunden“, Theater Fletch Bizzel, Dortmund 2014 „Die Kneipe“, Text: Rückert/Krüger, Regie Rückert, Produktion Fletch Bizzel Entwicklung und Realisierung von Performance-Projekten, 1993 - 1996satirische Zeichengeschichten für das Fernsehen (WDR III, ARD) Realisierung einer großflächigen Arbeit im öffentichen Raum (Stadtsparkasse Dortmund) Ständig vertreten in (u.a.)- Art & Repro, Johann to Settel, Osnabrück - Galerie AVIVA, Essen - Galerie Conen, Oberhausen - Galerie Kley, Hamm - Galerie Jüdes, Wamel - Galerie Schulok, Iserlohn - Galerie van Almsick, Gronau - Galerie Schomburg, Marl - Galerie Voigt, Düsseldorf - Galerie Uniewski, Dortmund - Galerie strathwork, Ladbergen - artothek Bergkamen - artothek Dortmund - Galerie APEX Göttingen - Artium Art Gallery Luxemburg - Galerie Kramer, Cloppenburg - artlet studio, Münster & Karlsruhe Mitglied in Berufsverband bildender Künstler, Ruhrgebiet Westfälischer Künstlerbund Dortmund, zwischen 2009 und 2015. 1. Vorsitzender |
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"Schreckliche Augen vom netten Mann"
“Mein erster Elch”
So gesehen! |
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Der KulturSalon ist eine Einladungsveranstaltung. Sie findet immer an einem Sonntag in der Zeit von 11 bis 13 Uhr statt. Die Angeschriebenen sind persönlich zum KulturSalon eingeladen. Natürlich können Sie gerne Ihre Freunde oder Gäste mitbringen. Das kündigen Sie bitte per E-Mail an genauso, wie Sie sich selber anmelden. Die Kunstaktion dauert etwa eineinhalb Stunden und läuft bis ca. 13:00 Uhr aus. Sie können zwischendurch gerne zu alkoholfreien Getränken, Wein und Essbarem greifen. Am Ende der Veranstaltung geben Sie so viel Geld in das Sammelglas, wie Ihnen die Veranstaltung wert ist. Noch ein Hinweis: Natürlich werden die Bilder der jeweiligen Kunstausstellungen nicht weggehängt. Aber der KulturSalon ist an diesem Morgen die Hauptsache. Heimliches Gucken ist unbedingt erlaubt. Sie werden erleben, dass durchfahrende Züge die Veranstaltung „rhythmisieren“. Dagegen spricht oder musiziert niemand an. Diese Zwangspausen geben Gelegenheit, sich ein paar eigene Gedanken zu machen oder einen Schluck zu trinken. |