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2. KulturSalon war am Sonntag, dem 25. Juni 2017

 

 

 

 

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Maja Vandenwald

ist die Witwe des Staatsanwaltes Berthold Vandenwald, wohnt in einem kleinen Bungalow am Stadtrand von Menden und verarbeitet mit ihren „Shortmords“ all die schrecklichen Verbrechen, die sie im Laufe der Jahre von ihrem Mann geschildert bekam.
Die Schriftstellerin Maja Vandenwald heißt eigentlich Ulrike Spieckermann und wohnt wie ihr Alias in Menden. Sie ist eine der Autorinnen vonTrioLit. Sie hat den zweiten Platz des Meerbuscher Literaturpreises in Lyrik gewonnen. Folgende Bücher hat sie sie veröffentlicht:

  • Shortmord, 120 gereimte Kurzkrimis,
  • Ein bunter Strauß aus dem Alpha-Beet
  • Vers(s)trickungen des Alltags
  • Shortmord 2
  • Mörderische Sauerländer Schlag 8 (Herbst 2017)

Sowie die Theaterstücke: Total verschossen
und
Schwarze Witwen spinnen

Homepage: https://majavandenwald.jimdo.com/

Maja Vandenwald
Pianistin Louisa Kimmel

Lousia Kimmel

Dozentin für Klaviet und Jazzklavier
Die aus Kanada stammende Pianistin lebt seit mehreren Jahren in Soest. Nach dem Abschluss ihres Musikstudiums in Winnipeg (Kanada) studierte sie weiter an der Musikhochschule in Detmold und hat sich als vielseitige professionelle Musikerin profiliert.

In Soest und Umgebung konzertiert sie auf dem Gebiet der Kammermusik und Liedbegleitung, wobei sie ihr Programm vor allem mit ihren eigenen klassischen Kompositionen für Klavier Solo immer wieder bereichert.

Neben ihrer Tätigkeit als klassische Pianistin ist Louisa Kimmel auch im Jazz-Bereich bekannt. 2005 gründete sie das „Soester Jazz-Ensemble“.

http://www.musikschulesoest.de/html/
datenbank_20.html
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Der KulturSalon ist eine Einladungsveranstaltung. Sie findet immer an einem Sonntag in der Zeit von 11 bis 13 Uhr statt. Die Angeschriebenen sind persönlich zum KulturSalon eingeladen. Natürlich können Sie gerne Ihre Freunde oder Gäste mitbringen. Das kündigen Sie bitte per E-Mail an genauso, wie Sie sich selber anmelden. Die Kunstaktion dauert etwa eineinhalb Stunden und läuft bis ca. 13:00 Uhr aus. Sie können zwischendurch gerne zu alkoholfreien Getränken, Wein und Essbarem greifen. Am Ende der Veranstaltung geben Sie so viel Geld in das Sammelglas, wie Ihnen die Veranstaltung wert ist.
Noch ein Hinweis: Natürlich werden die Bilder der jeweiligen Kunstausstellungen nicht weggehängt. Aber der KulturSalon ist an diesem Morgen die Hauptsache. Heimliches Gucken ist unbedingt erlaubt.
Sie werden erleben, dass durchfahrende Züge die Veranstaltung „rhythmisieren“. Dagegen spricht oder musiziert niemand an. Diese Zwangspausen geben Gelegenheit, sich ein paar eigene Gedanken zu machen oder einen Schluck zu trinken.
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